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Ihr Experte für die Bauschadenbewertung und Gebäudeschadstoffe

Bauschaden und Schadstoff Analyse für sichere Entscheidungen und Vermeidung langfristiger, unnötiger Kosten.

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Warum eine Überprüfung auf Bauschäden und Gebäudeschadstoffe sinnvoll sein kann.

Baumängel und Bauschäden verursachen jährlich über 15 Milliarden Euro Schaden. Gebäudeschadstoffe fordern jährlich mehr als 1.500 Todesopfer.
  • Vermeiden Sie teure Albträume: Unentdeckte Baumängel und Gebäudeschadstoffe führen zu kostspieligen Streitigkeiten und enormen Belastungen.
  • Schützen Sie Ihre Investition: Fehlentscheidungen und mangelndes Wissen können Ihre Immobilie ruinieren – ein Profi bewahrt Sie davor.
  • Bauen Sie auf Sicherheit, nicht auf Risiko: Nur durch eine fachgerechte Überprüfung garantieren Sie dauerhafte Qualität und Werterhalt.
  • Schützen Sie Gesundheit und teure Folgeschäden: : Lassen Sie frühzeitig prüfen, bevor Risiken und Kosten außer Kontrolle geraten..
  • Ihr gutes Recht: Mängel erkennen und erfolgreich fordern: Mithilfe einer qualifizierte Bauschaden- und Schadstoffbewertung können Sie Verantwortliche eindeutig benennen und Ihre Ansprüche durchsetzen.
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Der Ablauf

Wie läuft eine Überprüfung von Bauschaden und Gebäudeschadstoffe ab?

Lernen Sie meine Expertise persönlich in einem kostenlosen Erstgespräch kennen.

1. Vorbesprechung und Vorbereitung

Zu Beginn steht ein Gespräch im Mittelpunkt, um vorhandene Probleme zu erfassen und den Umfang der Untersuchung präzise festzulegen. Im Anschluss werden wenn vorhanden Fotos und Pläne des Bauwerks eingesehen, um ein vollständiges Verständnis des betreffenden Bereichs zu gewährleisten.

2. Visuelle und technische Untersuchungen

Zuerst erfolgt eine detaillierte Sichtprüfung des Bauwerks, bei der mögliche Schäden wie Risse, Feuchtigkeitsspuren oder Verformungen systematisch erfasst und dokumentiert werden, um potenzielle Ursachen einzugrenzen. Je nach Art des Schadens werden daraufhin spezialisierte Untersuchungsmethoden wie Feuchtigkeitsmessungen, Thermografie, Drohnenaufnahmen, Endoskopie oder Materialanalysen eingesetzt. Diese Analysen bieten tiefere Einblicke in Ursache und Ausmaß des Schadens.

3. Beurteilung und Empfehlung

Abschließend wird der Schadensumfang bewertet. Auf Wunsch folgen Empfehlungen für weitere Schritte zur Umsetzung von Sanierungsmaßnahmen. Das Abschlussgespräch gibt zudem wertvolle Hinweise zu nachhaltigen Sanierungsverfahren, die das Problem langfristig beheben können. Bei Bedarf werden Fachleute für spezielle Arbeiten empfohlen, um eine optimale Umsetzung sicherzustellen.

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FAQ

Die häufigsten Fragen und Antworten rund um das Thema Überprüfung von Bauschäden!

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  • Wie entsteht Schimmel – durch falsches Nutzverhalten oder bauliche Mängel?

    Schimmel kann durch falsches Lüftungs- und Heizverhalten, aber auch durch bauliche Mängel wie Wärmebrücken, schlechte Abdichtungen oder unzureichende Dämmung entstehen. Wärmebrücken beispielsweise lassen Feuchtigkeit kondensieren, was die Schimmelbildung fördert.

  • Sind kleine Schimmelflecken harmlos?

    Auch kleine Schimmelflecken können ein Hinweis auf ein tieferliegendes Feuchtigkeitsproblem sein. Werden sie ignoriert, kann sich der Schimmel unter Putz oder Tapete weiter ausbreiten. Eine frühzeitige Überprüfung stellt sicher, dass sich aus einem kleinen Problem kein großes entwickelt.

  • Bis zu welchem Baujahr wurden Gebäudeschadstoffe wie Asbest und PCB verwendet?

    Asbest und PCB wurden in Bauprodukten bis Ende der 1980er Jahre eingesetzt – Asbest bis 1993 und PCB bis 1989. Bei älteren Gebäuden besteht daher ein erhöhtes Risiko für schadstoffbelastete Materialien.

  • Wenn Gebäudeschadstoffe so gefährlich sind, warum spricht kaum jemand darüber?

    Gebäudeschadstoffe wie Asbest oder PCB bleiben oft unbemerkt, da sie erst bei Renovierungen freigesetzt werden. Die Risiken sind zwar real, doch das Thema ist komplex und benötigt Fachwissen, weshalb es weniger bekannt ist.

  • Wann sollte ich einen Bausachverständigen hinzuziehen?

    Ein Bausachverständiger sollte immer dann hinzugezogen werden, wenn Baumangel oder Bauschäden vermutet oder festgestellt wurden – sei es durch offensichtliche Anzeichen wie Risse in Wänden, Feuchtigkeitsschäden, Schimmelbildung, Verfärbungen oder andere Abweichungen an der Bausubstanz. Auch kleinere, zunächst unauffällige Mängel können auf größere strukturelle Probleme hindeuten und sollten daher fachkundig überprüft werden.

  • Was ist der Unterschied zwischen einem Baumangel und einem Bauschaden?

    Ein Baumangel besteht, wenn die erbrachten Bauleistungen nicht den vereinbarten Qualitätsstandards oder den geltenden Bauvorschriften entsprechen. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass Planungsfehler vorliegen, die Ausführung mangelhaft ist oder die verwendeten Materialien den geforderten Anforderungen nicht genügen.

    Ein Bauschaden hingegen bezeichnet die tatsächliche physische Schädigung einer Baukonstruktion, wie z. B. Risse, Feuchtigkeitsschäden oder Schimmelbefall. Bauschäden sind oft die Folge nicht behobener Baumängel, können aber auch durch äußere Einflüsse wie Witterungseinflüsse, Materialalterung oder unsachgemäße Nutzung entstehen.

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